»Copyright & Copyriot« diskutieren (2)
Wir diskutieren das Buch »Copyright & Copyriot« von Sabine Nuss.
Mittwoch, 30. April 2008, 18:00 Uhr, Helle Panke
Wir diskutieren das Buch »Copyright & Copyriot« von Sabine Nuss.
Mittwoch, 30. April 2008, 18:00 Uhr, Helle Panke
Wir diskutieren das Buch »Copyright & Copyriot« von Sabine Nuss.
Mittwoch, 19. März 2008, 18:00 Uhr, Helle Panke
Mittwoch, 6. März 2008, 18:00 Uhr, Helle Panke
Wir diskutieren die Seinslogik von G.W.F. Hegel.
Wochenendtreffen, 17./18. November 2007, in der Uhle.
Wir sprechen über das Buch »Der menschliche Makel« von Philip Roth.
Mittwoch, 7. November 2007, 18:00 Uhr, Helle Panke
Freitag, 7. September 2007, 19:00 Uhr, Helle Panke: Vortrag Ernst Lohoff
Samstag, 8. September 2007, 10:00 Uhr, Helle Panke: Vortrag Sabine Nuss; ab 13:00 Uhr: Seminar mit Sabine Nuss und Ernst Lohoff.
Nuss und Lohoff beschäftigen sich mit der politischen Ökonomie des Informationskapitalismus. Während für Nuss der Eigentumsbegriff den zentralen Zugang eröffnet, ist für Lohoff die werttheoretische Einordnung vorrangig. Die Frage der Aufhebung der Warenproduktion wird von beiden folglich unterschiedlich beurteilt.
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Vorbereitung der Veranstaltung am 7./8. September 2007 mit Sabine Nuss (PROKLA) und Ernst Lohoff (KRISIS)
Mittwoch, 1. August 2007, 18:00 Uhr, Helle Panke: Fragen an Sabine Nuss‘ „Copyriot“-Buch
Mittwoch, 15. August 2007, 18:00 Uhr, Helle Panke: Fragen an Ernst Lohoffs „Wert-des-Wissens“-Artikel aus krisis 31
Film: Moolaadé (Senegal/Frankreich/Burkina Faso 2004), von Ousmane Sembene
Mittwoch, 11. Juli 2007, 18:00 Uhr, Helle Panke
Der Begriff aus der westafrikanischen Sprache Pulaar bezeichnet ein in vielen afrikanischen Kulturen bestehendes traditionelles Schutz- und Asylrecht. Die Moolaadé wird durch mündliche Tradition, Mythen und Legenden überliefert. Sie wird von Männern, Kindern und Frauen gefürchtet. Wer gegen dieses Schutzrecht verstößt, wird dem Aberglauben nach vom Schicksal bestraft. Regionale Gemeinschaften respektieren die Moolaadé wie ein rechtsverbindliches Gesetz.
Ousmane Sembene zeigt in seinen Filmen die Kämpfe um Unabhängigkeit und kulturelle Dominanz, Kritik an Bürokratie und der neuen afrikanischen Bourgeoisie und vor allem die Stärke afrikanischer Frauen. Moolaadé ist sein letzter Film vor seinem Tode und zeigt die Frauen Afrikas als Motoren der gesellschaftlichen Entwicklung und Träger einer solidarischen selbstbestimmten gesellschaftlichen Kooperativität.
Siehe dazu auch die Besprechungen von Uli Weiss und Johannes Stockmeier.