Artikel zum Stichwort »ernst bloch«

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Mentale Modelle und Ernst Bloch

Erstes WAK-Treffen im neuen Jahr

Mittwoch, 17. Januar 2007, 18:00 Uhr, Helle Panke

Vorbereitung von Johannes.

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Zum Hegelseminar am 14./15 November 2003

Kerngedanken Hegels: Erkenne dich selbst + Omnia ubique (Alles ist überall)

Von Uli Weiß

„Das Selbst ist hier nie das einzelne Ich, doch es ist menschlich; schlechthin uns Äußeres und äußerlich Bleibendes wird bei Hegel nicht gut behandelt … Dergleichen ist für Hegel erkenntnismäßig so gleichgültig wie die besondere Form der Nase, die ein Denker trägt. … Was Hegels gelehrte Breite offenbar möchte, ist fehlerfreie Einsamkeit des Fürsichseins – in der Welt. Hegel will also, dass das unmittelbare Subjekt verlassen werde [die bürgerliche Monade, die sich auf keinerlei ernsthafte Beziehungen einlässt, zwischen sich und die Welt das Geld setzen will und muss – UW], damit es sich als das, was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, vermittelt aussage und objektiviere.“ (Ernst Bloch, Subjekt-Objekt. Erläuterungen zu Hegel. Aufbau-Verlag Berlin 1951, S. 33.)

„Begreifen und Geschehen sind bei dem völlig idealistischen Denker noch eines: ‚Die Bewegung‘ (des Geistes), ‚die Form seines Wissens hervorzutreiben, ist die Arbeit, die er als wirkliche Geschichte vollbringt‘.“(33)

Letzteres ist auch als eine tiefe Beschreibung kommunistischer Praxis zu lesen.

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